Zürichsee-Zeitung vom 15. September 2017
Die Nacht von Donnerstag auf Freitag wird zwei Berufsfischern ein Leben lang in Erinnerung bleiben. Es tagte, als sie damit begannen, die Netze, die sie am Abend zuvor ausgebracht hatten, an Bord zu holen. Es herrschte leichter Wellengang, wie einer der Fischer dieser Zeitung berichtete, als plötzlich etwas im Rhythmus der Dünung an den Bootsrumpf schlug. Der erste Gedanke der beiden war, dass sich ein großer Wels im Netz verfangen hatte. Was sie Sekunden später im Lichtkegel des Suchscheinwerfers zu sehen bekamen, ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren.
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